[Rezension] Han Kang - "Menschenwerk"

Han Kang - Menschenwerk
Zeitgenössische Literatur
 

 Originaltitel: „소년이 온다 – Sonyeoni onda“ (2014)
 Übersetzer: Ki-Hyang Lee
 Verlag: Finch & Zebra        
 ISBN-13: 4-251-234-33837-7
 Dauer: 372 Minuten
 Erschienen: 15.9.2017
 Sprecherin: Rike Schmid

   
Zum Inhalt
„Ein Junge ist gestorben, und die Hinterbliebenen müssen weiterleben. Doch was ist ihnen ihr Leben noch wert? Han Kang beschreibt in ihrem neuen Roman, wie dehnbar die Grenzen menschlicher Leidensfähigkeit sind. Ein höchst mutiges Buch und ein brennender Aufruf gegen jede Art von Gewalt.“ (Quelle: Verlagsseite)

[Rezension] Dan Simmons - "Der Berg"

Dan Simmons - Der Berg
Historischer Roman
 

Originaltitel: „The Abominable“ (2013)
Übersetzer: Friedrich Mader
Verlag: Heyne-Verlag
ISBN-13: 978-3-453-41849-3
Seiten: 766 Seiten
Erschienen: 12.10.2015
Umschlaggestaltung: Eisele Grafik Design, München, nach einer Idee von Allison J. Warner
Umschlagabbildung: © Karl Maret /Corbis

   
Buchrückentext
„Wir schreiben das Jahr 1924. Auf der Nordostseite des Mount Everest machen sich die beiden britischen Bergsteiger George Mallory und Andrew Irvine auf den Weg zum Gipfel – und verschwinden spurlos. Bis heute weiß man nicht, was damals geschehen ist. Führten die schlechten Wetterbedingungen zum Scheitern der Expedition? Lag es an der mangelhaften Ausrüstung der beiden Bergsteiger? Oder war vielleicht etwas dort oben bei ihnen auf dem Berg? Etwas Tödliches…“ 

[Leseeindruck] Simon Mason - "Ein Mord im November"

Simon Mason - Ein Mord im November
Krimi
 

 Originaltitel: „A Killing in November“ (2021)
 Übersetzerin: Sabine Roth
 Verlag: Goldmann-Verlag
 ISBN-13: 978-3-442-49564-1
 Seiten: 397 Seiten
 Erschienen: 28.05.2025
 Umschlaggestaltung: UNO Werbeagentur München, nach einem  Entwurf von Andrew Smith
 Umschlagabbildung: © Alamy, shutterstock (2) /Ihnatovich Maryia, Bernulius

   
Zum Inhalt
„DI Ryan Wilkins kennt die Universität Oxford nur aus der Ferne. Aufgewachsen in einem Trailerpark ist ihm diese elitäre Welt so fremd wie suspekt. Nun führt ihn der grausame Mord an einer jungen Frau ausgerechnet in die ehrwürdigen Hallen eines der Colleges – und an die Seite seines Namensvetters, des smarten DI Ray Wilkins, Spross einer wohlhabenden nigerianisch-britischen Familie und Oxford-Absolvent. Das ungleiche Team muss herausfinden, wer die Unbekannte ermordet hat, deren Leiche im Arbeitszimmer von Sir James Osborne, dem Prorektor von Barnabas Hall, gefunden wurde. Die Ermittlungen erfordern Takt und Fingerspitzengefühl, beides nicht gerade Ryans Stärken. Dafür ist er ein brillanter Beobachter. Gemeinsam mit Ray stößt er auf Verbindungen zwischen der Toten und einer alten Schuld, die bald weitere Opfer fordert ...“ (Quelle: Verlagsseite)

[Rezension] Ocean Vuong - "Der Kaiser der Freude"

Ocean Vuong - Der Kaiser der Freude
Gegenwartsliteratur
 

 Originaltitel: „‎The Emperor of Gladness“ (2025)
 ISBN-13: 978-3-844-94209-5
 Dauer: 809 Minuten
 Erschienen: 12.5.2025
 Sprecher: Fabian Busch

   
Zum Inhalt
„Der queere Hai, Sohn einer vietnamesischen Mutter, lebt in East Gladness, einer heruntergekommenen Industriestadt in New England. Überall hängen die Schilder der Obama-Kampagne »Yes, we can«, doch Hai schluckt Pillen und denkt an Selbstmord. Bis er Grazina aus Litauen kennenlernt, eine Überlebende des Zweiten Weltkriegs, in deren Kopf noch die Stimmen der Opfer schwirren. Beide verbindet eine innere Verwundung. Unter falschem Namen fängt Hai an, in einem Diner zu arbeiten, erlebt dort eine Gemeinschaft von »schönen kleinen Losern«, wie er es ist.“ (Quelle: Verlagsseite)

[Mitmachaktion] "Wie ähnlich ist unser Lesegeschmack"


Wie ähnlich ist unser Buch-/Lesegeschmack?

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[Rezension] Yael van der Wouden - "In ihrem Haus"

Yael van der Wouden - In ihrem Haus
Gegenwartsliteratur
 

 Originaltitel: „De bewaring“ (2024)
 Übersetzerin: Stefanie Ochel
 ISBN-13: 978-3-748-40504-7
 Dauer: 564 Minuten
 Erschienen: 9.4.2025
 Sprecherin: Ute Piasetzki

   
Zum Inhalt
„1961, in der niederländischen Provinz: Seit dem Tod ihrer Mutter lebt Isabel allein in dem großen, von der Zeit gezeichneten Familienhaus. Die Tage ziehen ruhig und geordnet dahin. Doch als ihr Bruder Louis seine ungehobelte Freundin Eva bei ihr einquartiert, geraten Isabels stille Routinen ins Wanken, und das Haus, das einst Schutz und Sicherheit bot, wird zum Schauplatz unheimlicher Veränderungen. Plötzlich verschwinden Dinge und Isabel wird immer misstrauischer gegenüber Eva, die nicht das zu sein scheint, was sie vorgibt. In der flirrenden Sommerhitze entwickelt sich eine unerwartete Anziehung zwischen den beiden Frauen, die Isabels festgefügtes Weltbild erschüttert. Die Vergangenheit, die Isabel zu verdrängen versucht hat, holt sie endgültig ein und zwingt sie, sich ihren Vorurteilen und der dunklen Geschichte des Hauses zu stellen.“ (Quelle: Verlagsseite)

[Leseeindruck] Mohamed Mbougar Sarr – "Die geheimste Erinnerung der Menschen"

Mohamed Mbougar Sarr – Die geheimste Erinnerung der Menschen
Gegenwartsliteratur
 

 Originaltitel: „La plus secrète mémoire des hommes“ (2021)
 Übersetzer: Holger Fock, Sabine Müller
 Verlag: Hanser-Verlage
 ISBN-13: 978-3-446-27411-2
 Seiten: 448 Seiten
 Erschienen: 24.11.2022
 Umschlag: Peter-Andreas Hassiepen, München
 Motiv: Tissu africain wax rouge / Mondial Tissus

   
Zum Inhalt
„Als dem jungen Senegalesen Diégane ein verloren geglaubtes Kultbuch in die Hände fällt, stürzt er sich auf die Spur des rätselhaften Verfassers T.C. Elimane. Dieser wurde in den dreißiger Jahren als „schwarzer Rimbaud“ gefeiert, nach rassistischen Anfeindungen und einem Skandal tauchte er jedoch unter. Wer war er?“ (Quelle: Verlagsseite)

[Rezension] Sarah Lorenz - "Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken"

Sarah Lorenz - Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken
Gegenwartsliteratur
 

 Verlag: Argon Hörbuch
 ISBN-13: 978-3-732-47812-5
 Dauer: 332 Minuten
 Erschienen: 11.03.2025
 Sprecherin: Inka Löwendorf

   
Zum Inhalt
„Siehst du Mascha, ich bin deinem Rat gefolgt: ich war klug und hielt mich an Wunder.« Und es ist ja auch ein Wunder, dass Elisa ihr katastrophales Leben bisher immer noch gemeistert hat. Sie erzählt der von ihr so bewunderten Dichterin Mascha Kaléko leicht von schwierigen Dingen, von ihrer Zeit im Heim, obdachlos auf der Kölner Domplatte, immer auf der Suche nach Geborgenheit, die sie lange nur in Büchern fand. Aber auch von ihrer unbedingten Sehnsucht nach Liebe, von ihrer Vorliebe für kleine Reetdachhäuser, für schaumigen Cappuccino, für Bücher, von Männern, von Freundschaft und vor allem davon, dass alles möglich ist.“ (Quelle: Verlagsseite)