[Rezension] Kimberley Wilkins - "Das Haus am Leuchtturm"

Kimberley Wilkins - Das Haus am Leuchtturm
2 Zeitebenen

Verlag: Droemer-Knaur
Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Umschlagabbildung: FinePic®, München
ISBN 13: 978-3-426-65290-9
Seiten: 489 Seiten
Erschienen: 1. August 2013
Originaltitel: „Lighthouse Bay“
Übersetzer: Susanne Goga-Klinkenberg

Buchrückentext
„Australien 1901: Isabella Winterbourne überlebt als Einzige ein Schiffsunglück vor der Küste Australiens. Sie beginnt ein neues Leben unter falschem Namen. Nur der Leuchtturmwärter Matthew weiß davon und kennt das kostbare Schmuckstück, das sie bei sich trägt – doch er schweigt, aus Liebe. 
London 2011: Nach dem Tod ihres langjährigen Geliebten Mark Winterbourne zieht sich Elizabeth voller Trauer in ein Cottage in ihrer Heimat Australien zurück. Dort stößt sie auf mysteriöse Hinweise über den Verbleib eines legendären Schmuckstücks, das angeblich beim Untergang eines Passagierschiffs verloren ging. Fasziniert entdeckt sie das Geheimnis der Familie Winterbourne.“

[Höreindruck] Leo Tolstoi - "Der Tod des Iwan Iljitsch"

Leo Tolstoi - Der Tod des Iwan Iljitsch
Klassiker

Verlag: Der Audio Verlag
ISBN 13: 978-3-742-40040-6
Dauer: ungekürzt, 140 Minuten
Erschienen: 10. März 2017
Originaltitel: "Смерть Ивана Ильича"
Übersetzer: Josef Hahn
Sprecher: Gerd Westphal

Zum Inhalt
„Als der 45-jährige Richter Iwan Iljitsch erfährt, dass er dem Tode geweiht ist, denkt er an sein wohlgeratenes Leben zurück und erkennt, dass es eigentlich verfehlt war. Aus den falschen Gründen hat er Entscheidungen getroffen, er hat oberflächlich gelebt und es den anderen immer recht machen wollen. In den Wochen vor seinem Tod setzt er sich mit den immer drängenderen existenziellen Fragen nach dem guten und sinnhaften Leben auseinander. Erschreckend werden dem Kranken die Gefühlskälte, der Egoismus und die Gier derjenigen bewusst, die ihm am nächsten sein sollten, seiner Familie und Bekannten. »Der Tod des Iwan Iljitsch« ist eine meisterhafte Erzählung über Todesangst und Reue, eine zeitlose Aufforderung zum bewussteren Leben, ein memento mori.“ (Quelle: Verlagsseite)

[Rezension] Corina Bomann – "Die Frauen vom Löwenhof: Agnetas Erbe"

Corina Bomann – Die Frauen vom Löwenhof: Agnetas Erbe (Löwenhof-Saga #1)
Historischer Roman

Verlag: Ullstein-Verlag
Umschlaggestaltung: www.buerosued.de
Umschlagabbildung: plainpicture © Dave and Les Jacobs; © Gerry Johansson
ISBN 13: 978-3-548-28996-0
Seiten: 728 Seiten
Erschienen: 11. Mai 2018

Buchrückentext
„Agneta kämpft mit den Tränen. Ein Telegramm ruft sie nach Hause, ihr Vater ist bei einem Brand ums Leben gekommen. Dabei hatte sie sich schweren Herzen von ihrer mächtigen Familie losgesagt und in Stockholm ein freies Leben als Malerin geführt. Jetzt werden ihr Titel, Glanz und Vermögen zu Füßen gelegt, sie soll das Erbe ihres Vaters antreten als Gutsherrin vom Löwenhof. Ihre Wünsche und Träume sind andere, sie sehnt sich nach einem Leben an der Seite von Michael, einem aufstrebenden Anwalt. Selbstlos stellt Agneta sich der Pflicht und Familientradition. Ihr Herz jedoch kann nicht vergessen und sehnt sich nach Liebe …“

[Rezension] Philippe Claudel - "An meine Tochter"

Philippe Claudel - An meine Tochter
Gegenwartsroman

Verlag: rororo
Umschlaggestaltung: any.way, Barbara Hanke /Cordula Schmidt
Illustration: Panne de Rire
ISBN 13: 978-3-499-24236-6
Seiten: 109 Seiten
Erschienen: 1. August 2006
Originaltitel: „J’abandonne“
Übersetzer: Christiane Seiler

Buchrückentext
„Ein Mann schreibt an seine Tochter. Es ist ein Abschiedsbrief. Seine Frau ist bei der Geburt des Kindes gestorben, seitdem hat das Leben jeden Sinn für ihn verloren. Doch während des Schreibens begreift er, dass er weiterleben muss – für seine Tochter.“

[Rezension] Ursula Poznanski - "Schatten"

Ursula Poznanski - Schatten (Kaspary & Wenninger #4)
Thriller, Kriminalroman

Verlag: Wunderlich-Verlag
Umschlaggestaltung: Hafen Werbeagentur, Hamburg
Umschlagabbildung: Image Source /Getty Images; rsooll /shutterstock.com
ISBN 13: 978-3-805-25063-4
Seiten: 414 Seiten
Erschienen: 10. März 2017

Buchrückentext
„Ein Mann, grausam zugerichtet in seiner Wohnung. Eine Hebamme, ertränkt in einem Bach - zwei Fälle, die Beatrice Kaspary als Ermittlerin im Dezernat Leib und Leben der Polizei Salzburg lösen muss. Schnell erkennt Beatrice, dass die beiden Morde zusammenhängen - und dass sie etwas mit ihr zu tun haben müssen. Denn sie kannte beide Toten. Sie konnte sie nicht leiden. Und sie weiß: Wenn sie nicht handelt, wird es weitere Opfer geben...“

[Leseeindruck] Sandra Lüpkes - "Das kleine Inselhotel"

Sandra Lüpkes - Das kleine Inselhotel (Inselhotel #1)
Frauenroman

Verlag: rororo
Umschlaggestaltung: any.way, Cathrin Günther /Barbara Hanke
Umschlagabbildung: Axel Schmies /Novare /Corbis; Martin Kirchner /laif; ullstein bild – Kuttig; Premium /AGE /Hoffmann Photography
ISBN 13: 978-3-499-26648-5
Seiten: 315 Seiten
Erschienen: 2. Mai 2014

Buchrückentext
„«Das Haus des Leuchtturmwärters, eine Oase der Ruhe und des Friedens» 
So preist der Makler das verwunschene Backsteinhäuschen in den Dünen an. Und Ruhe ist genau das, wovon Jannike träumt. Nach einem handfesten Skandal will die Fernsehmoderatorin nur noch weg aus Köln – und von ihrem Ex Clemens. Kurzerhand kauft sie das Haus, mit dem Plan, auf der idyllischen Nordseeinsel ein kleines Hotel zu eröffnen. Das Häuschen erweist sich allerdings als renovierungsbedürftig, und von den Insulanern wird Jannike skeptisch beäugt: Wie lang wird die Frau vom Festland wohl durchhalten? Als dann auch noch Clemens mit dem gesamten Filmteam bei ihr vor der Tür steht, droht ihr Traum zu platzen, bevor er überhaupt begonnen hat…“

[Leseeindruck]John Strelecky - "Das Café am Rande der Welt"

John Strelecky - Das Café am Rande der Welt
Ratgeber, Erzählung

Verlag: dtv
Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen
Umschlagabbildung: Root Leeb
ISBN 13: 978-3-423-20969-4
Seiten: 128 Seiten
Erschienen: 1. Februar 2007
Originaltitel: „The Why Are You Here Café“
Übersetzer: Bettina Lemke

Buchrückentext
„In einem kleinen Café a, Rande der Welt wird John, ein stets gestresster Manager, mit Fragen nach dem Sinn des Lebens konfrontiert. Diese führen ihn gedanklich weit weg von seiner Büroetage an die Meeresküste von Hawaii. Dabei verändert sich seine Einstellung zum Leben und zu seinen Beziehungen, und er erfährt, wie viel man von einer weisen grünen Meeresschildkröte lernen kann. So gerät diese Reise letztlich zu einer Reise zum eigenen Selbst.“

[Rezension] Christine Féret-Fleury - "Das Mädchen, das in der Metro las"

Christine Féret-Fleury - Das Mädchen, das in der Metro las
Gegenwartsliteratur

Verlag: Dumont-Verlag
Umschlaggestaltung: Lübbeke Naumann Thoben, Köln
Coverillustration: Rüdiger Trebels
ISBN 13: 978-3-832-19886-2
Seiten: 175 Seiten
Erschienen: 23. Mai 2018
Originaltitel: „La fille qui lisait dans le metro“
Übersetzer: Sylvia Spatz

Buchrückentext
„Sobald Juliette in der Metro sitzt, flüchtet sie sich in die Welten ihrer Romane, oder sie beobachtet die Menschen um sich herum: die Dame mit dem Kochbuch, den Insekten-Experten, das Mädchen mit dem Schmöker. Als sie eines Tages beschließt, zwei Stationen früher auszusteigen, begegnet Juliette dem kauzigen Soliman, der glaubt, dass jedes Buch die Macht hat, ein Leben zu verändern…“

[Monatsrückblick] Juni 2018

Juni 2018

Oh mein Gott - das Jahr ist schon wieder halb rum und ich frage mich, wo die Zeit bleibt. Dafür ist jetzt der Sommer eingezogen und ich genieße die Zeit draußen!