[Leseeindruck] Sergio Bambaren – "Die Blaue Grotte"

Sergio Bambaren – Die Blaue Grotte
Erzählung

Verlag: Piper-Verlag
Umschlaggestaltung: Büro Hamburg. Anja Grimm, Stefanie Levers
Umschlagfoto: Cheryl Koralik/ Getty Images; Rainer Hackenberg/ zefa/Corbis
Seiten: 119 Seiten
Erschienen: 1. August 2009

Buchrückentext
„Die entscheidenden Einsichten gewinnen wir, wenn wir sie am wenigsten erwarten. Bei Bestsellerautor Sergio Bambaren war es eine Reise ins Herz Europas, die ihm dabei half, den Blick für die Schönheit der Natur und seinen inneren Frieden wiederzufinden, und von der er voll tiefer Zuversicht und Poesie erzählt: Auf den Spuren Franz von Assisis besuchte er Umbrien und die Mittelmeerküste. Bei Capri schließlich, im Golf von Neapel, erlebte er den Höhepunkt dieser Reise, als sich ihm die ganze Vielfalt der Schöpfung in der Blauen Grotte offenbarte.“

Meine Meinung
Vielleicht nicht das beste Buch von S. Bambaren, aber gelohnt hat es sich dennoch.

Es ist ein Tagebuch Bambarens über eine Reise durch Europa auf den Spuren von Franz von Assisi. Mit einfachen Sätzen beschreibt er seine Eindrücke, seine Gefühle, immer wieder eingestreut sind kleine Kapitel über den hl. Franziskus. Insbesondere der Besuch der Blauen Grotte beeindruckt ihn nachhaltig, dort fühlt er sich frei und findet Antworten auf seine offenen Fragen.

Einige schöne Passagen habe ich auch in diesem Buch gefunden, dennoch haben mich andere Geschichten Bambarens mehr beeindrucken können.

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