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[Rezension] Alessandro D'Avenia - "Der blinde Lehrer"

Alessandro D'Avenia - Der blinde Lehrer
Gegenwartsliteratur
 

Originaltitel: „L’Appello“ (2020)
Übersetzerin: Verena von Koskull
Verlag: btb-Verlag
ISBN-13: 978-3-442-77470-8
Seiten: 400 Seiten
Erschienen: 16.10.2024
Umschlaggestaltung: semper smile, München
Umschlagabbildung: ©shutterstock.com (Veerapon Dookgathoom, Konoplytaska, Chansom Pantip)

   
Buchrückentext
„Omer Romeo wird als Vertretungslehrer für Naturwissenschaften in eine römische Schule berufen. Seine Schüler*innen gelten als hoffnungslose Fälle und stehen kurz vor den Abiturprüfungen. Eine Herausforderung für Omer, der erblindet ist und nicht weiß, ob er zukünftig weiter als Lehrer gebraucht wird. Da er nicht in der Lage ist, die Gesichter und Emotionen der Jugendlichen zu sehen, lässt er sie ihre Geschichte erzählen – und beginnt so eine kleine Revolution…“ 

[Rezension] Alessandro D'Avenia - "Weiß wie Milch, rot wie Blut"

Alessandro D'Avenia - Weiß wie Milch, rot wie Blut
Gegenwartsliteratur

Verlag: btb
Umschlaggestaltung: semper smile, München
Umschlagabbildung: mauritius images /Trigger images
ISBN-13: 978-3-442-77483-1
Seiten: 287 Seiten
Erschienen: 14. Januar 2013
Originaltitel: „Bianco come il latte, rossa come il sangue“
Übersetzer: Verena von Koskull

Buchrückentext
„Leo ist 16 und fest davon überzeugt, Löwenkräfte zu besitzen, doch er hat einen Feind, der ihm zusetzt: die Farbe Weiß. Weiß ist die Stille, die Sehnsucht und die Einsamkeit. Rot dagegen ist die Farbe der Liebe, der Leidenschaft, des Blutes. Rot sind auch die Haare von Beatrice, die er anbetet, doch dann erkrankt sie schwer an Leukämie…“

[Rezension] Alessandro D'Avenia - "Die Welt ist eine Muschel"

Alessandro D'Avenia - Die Welt ist eine Muschel
Gegenwartsliteratur

Verlag: btb-Verlag
Umschlaggestaltung: semper smile, München
Umschlagmotiv: © Marta D‘Avenia
ISBN-13: 978-3-442-74662-0
Seiten: 416 Seiten
Erschienen: 9. Dezember 2013

Zum Inhalt
Ihren 14. Geburtstag verbringt Margherita noch mit ihrem Vater auf dem Segelboot, nicht ahnend, dass es erst mal das letzte gemeinsame Erlebnis ist. Denn ihr Vater verlässt kurz darauf ohne Erklärung die Familie und lässt seine kleine Tochter mit einem unaussprechlichen Gefühl der Trauer und vielen Fragen zurück. Dass sie zudem eine neue Schule besucht, hilft ihr zunächst auch nicht weiter. Und doch findet Margherita hier Verbündete. Sie lernt Guilio, einen geheimnisvollen jungen Mann, kennen, der sie fasziniert und der trotz seiner Traurigkeit ihr Wärme und Sicherheit spendet. Und ihren Lehrer, der vor lauter Literatur und Büchern sein richtiges Leben nicht zu leben weiß. Jeder von ihnen hadert auf seine Weise mit dem Schicksal, doch Margherita will sich nicht geschlagen geben und macht sich auf die Suche.