[Leserunde] Debbie Macomber - "Leise rieselt das Glück"


"Leise rieselt das Glück" von Debbie Macomber

Zwar gehört dieses Buch nicht in die von uns geliebte Rose-Harbor-Reihe, trotzdem freuen wir uns auf eine weihnachtliche Geschichte von Debbie Macomber. 

Buchrückentext
"Merry hat keine Zeit für die Liebe, schon gar nicht so kurz vor Weihnachten. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Mutter und ihren Bruder, backt Plätzchen, dekoriert das Haus, und auch in ihrem Job geht es – dank ihres Chefs – drunter und drüber. Da will ihre Familie ihr etwas Gutes tun und meldet Merrry heimlich auf einer Online-Dating-Plattform an, mit einem Foto ihres Golden Retrievers als Profilbild. Und tatsächlich: Sie bekommt eine Nachricht von einem Mann, und auch sein Bild zeigt einen Hund! Es entwickelt sich ein intensiver Chat, und sie kommen sich näher, doch irgendwann steht ein erstes Treffen an – und dieses wirft Merry völlig aus der Bahn …" (Quelle: Blanvalet-Verlag)

Der Ablauf
Jeder liest, so schnell er mag. Das Fazit zu den einzelnen Abschnitten kann unter dem jeweiligen Leseabschnitt als Kommentar eintragen - bitte achte darauf, dass du den richtigen Abschnitt erwischst, denn es soll ja keiner gespoilert werden. :-)

Einteilung
Leseabschnitt 1: Kapitel 1-3
Leseabschnitt 2: Kapitel 4-7
Leseabschnitt 3: Kapitel 8-12
Leseabschnitt 4: Kapitel 13-Ende


Teilnehmer
Andrea
und ich :-)

Wer mitlesen möchte, kann natürlich gerne jederzeit mit einsteigen. Einfach kurz melden, ich werde dich dann in die Teilnehmerliste aufnehmen. Auch Stalker sind herzlich willkommen - wir freuen uns über jeden Kommentar! 
                                                                      
                                                                                                  Liebe Grüße

16 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Mit etwas Verspätung starte ich nun auch und freue mich nach einem Blick auf deinen ersten Satz zum 1. Abschnitt ;)

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  2. Antworten
    1. Hach - genauso habe ich es mir gewünscht. Schöne leichte Kost, die man einfach so weglesen kann, vorhersehbar und dennoch schön.

      Die Familie von Merry finde ich echt lustig (auch wenn ich an Merrys STelle auch genervt wäre). Und das sie jetzt auf der Dating-LIne ihren Chef trifft. Köstlich. Ich bin schon gespannt, wie das erste Treffen sein wird und wie viele auf ud abs die beiden brauchen, um dann tatsächlich zusammenzukommen. :-)

      Merry finde ich sympathisch - und ihre Familie interessant. Bruder mit Down-Syndrom und Mutter mit MS - puh. Ihren Chef finde ich dagegen etwas merkwürdig und seine Motivation, sich nicht auf Frauen einzulassen und deshalb immer erstmal "unhöflich" zu sein schon etwas merkwürdig. Aber bestimmt lernen wir von ihm jetzt auch eine andere Seite kennen - und auf die bin ich gespannt.

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    2. Wie dir geht es auch mir. Die Autorin legt keinen großen Wert auf große Geheimniskrämerei. Wir wissen von Anfang an, dass es sich um ihrem Chef handelt und das macht das schmunzeln für uns nur besser. Wenn sie über Hass im Fahrstuhl eilig nach Hause hastet, um mit ihm zu schreiben.

      Also solch Familie brauch ich auch nicht, die dann mit dem Kontakt selbst schreibt. Aber die beiden sind schon süß und wollen für Merry nur das Beste.

      Wie du, bin auch ich auf das erste Treffen gespannt und auf die weiche Seite von jayson. Heute schaffe ich endlich mal ein paar Seiten und freue mich auf die Story.

      P.s.die Autorin hat einen Hang zum Pudget Sound in Seattle. Werde ich mal googlen ;)

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  3. Antworten
    1. Das ging schneller als gedacht - dass die beiden sich persönlich kennenlernen; oder es zumindest geplant ist. Dass Merry sich aber nicht traut, ihn anzusprechen, hat mich gewundert - ich hätte gedacht, sie geht zeternd auf ihn zu. :-D Jetzt leiden beide, weil sie das Chat-Ich vermissen.

      Schon komisch, dass die beiden sich so unterscheiden - im Chat und dann im real life ....

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    2. Als sie nicht kam, tat er mir schon unendlich leid. Aus seiner Perspektive erfährt man ja schon, dass sein Ich sich wandelt. Ich überlege bei solchen Situationen immer wie ich selbst reagiert hätte. Und ich glaube genauso. Es ist der Chef und solche unsympathische Grundstimmung lässt sich spontan nicht abstellen.
      Dass die Autorin es so gelöst hat, gefällt mir. Solch leidende Charaktere haben es mir schon immer angetan. Da bin ich kitschig.

      Hast du eine Idee, wer den ersten Schritt macht? Ob sie sich erkenntlich zeigt?oder er drauf kommt? Oder ob einer wieder anfängt zu chatten?

      Werde gleich noch ein paar Seiten verschlingen.

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    3. Ja - da hat er mir auch leid getan. War für in ja so gar nicht zu verstehen. Und ich weiß nicht, ob ich auch so reagiert hätte. Hatte auch schon Treffen, die aus Online dating entstanden sind, bin aber immer hingegangen - auch wenn ich dann beim ersten BLick dachte - Oh Gott...

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  4. Antworten
    1. Tatsächlich habe ich diesen Abschnitt auch noch gelesen. In diesem Abschnitt zeigt sich für mich, dass live einfach etwas anderes ist, als online. Ich habe meinen Mann zwar auch online kennengelernt, aber erst beim ersten Mal live sehen, hat es gefunkt. Bei Merry finde ich es interessant zu beobachten, wie sie diese doppelrolle spielt. Das könnte ich glaub ich nicht. Vor allem aus Angst, wie mein Gegenüber reagiert, wenn alles rauskommt.
      Bei Jayson ist es interessant, wie er plötzlich seine Angestellte ins Auge fässt. Der Kuss kam überraschend und ich bin nun gespannt, wie sie das ihren Onlinebekanntschaften erklären 😅

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    2. Das ist witzig - ich hab mich auch schon beim Schreiben verknallt - und war dann bei real Treffen enttäuscht. Dehslab habe ich mir das ewig lange schreiben auch abgewöhnt.... es kann ein Treffen in der Realität einfach nciht ersetzen.

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    3. Gebe ich dir recht. Es sind zwei völlig unterschiedliche Seiten des kennenlernens. Und leider wird es heutzutage auch ausgenutzt, um nicht so echt zu sein. Die beiden wollten ja wenigstens ihre echte Seite zeigen und sich nicht verstellen.

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  5. Antworten
    1. Ich habs gestern noch aus gelesen - und so schön (kitschig) ich die Geschichte auch fand, war mir das Ende dann doch zu weit hergeholt. Sie erkennt plötzlich die LIebe zu ihrem Chef, er kann sich zwischen zwei Frauen nicht entscheiden (hehehe - hat ja lange gedauert, bis er das gemerkt hat ....) und am Ende wird alles hoppplahopp gut. Mmmh - Trotzdem; es war eine schöne WEihnachtsliebesgeschichte und ich freue mich schon auf weitere Bücher der AUtorin.

      Frohe Weihnachten, liebe Andrea!

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    2. Ich habe das Buch gestern tatsächlich auch noch ausgelesen. So viele Seiten am Tag gab es bei mir schon lange nicht mehr. Aber dafür bot sich das Buch super an.
      Auch mir gab es nachher zu viel Tamm Tamm. Dass dann dieser Streit noch aufkam und dieses Superweib im roten Kleid, war too mich. Hätte auch ein Satz gereicht, um diese Message, dass die inneren Werte zählen gereicht ;)

      Aber wie du schon sagst, es war eine schöne weihnachtliche Liebesgeschichte.

      Dir auch Frohe Weihnachten liebe Sabine <3

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