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Eowyn Ivey - "Das Leuchten am Rand der Welt"

[Leseeindruck] Richard Paul Evans – "Ein vollkommener Tag"

Richard Paul Evans – Ein vollkommener Tag
Gegenwartsliteratur

Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 348 Seiten
Erschienen: 4.1.2007

Buchrückentext
"Robert Harlan liebt seine Frau Allyson, seine Tochter Carson und sein Hobby, die Schriftstellerei. Seine Frau ermutigt ihn, den Traum von der Karriere als Autor auch in die Tat umzusetzen. Eines Tages scheint sein Glück perfekt: Er wird entdeckt, und sein Roman wird zum Bestseller. Berauscht vom Ruhm verliert Robert den Blick für sein Familienglück, bis er einem Unbekannten begegnet, der seine Vergangenheit und Zukunft zu kennen scheint und ihm prophezeit, dass er am letzten Tag des Jahres sterben wird..."

Meine Meinung
Gekauft habe ich das Buch wegen des schönen Covers – und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht! Ein fantastisches Buch über das, was wichtig ist im Leben und das Leben lebenswert macht.

Durch seinen Erfolg und Ruhm als Schriftsteller verändert sich Rob und verliert damit Stück für Stück seine Familie – nicht nur räumlich durch die scheinbar nie endende Lesereise sondern auch emotional. Als er erfährt, dass er nicht mehr lange leben wird, erkennt er, dass Ruhm und Geld nicht Alles ist, vielmehr Liebe, Wärme und Geborgenheit die wahren Werte des Lebens bedeuten.

Ein emotionales und gefühlvolles Buch, das mich sehr berührt hat.


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