[Leseeindruck] Elizabeth Noble – "Das Glück, dich zu lieben"

Elizabeth Noble – Das Glück, dich zu lieben
Gegenwartsliteratur

Verlag: Goldmann-Verlag
Seiten: 383 Seiten
Erschienen: 2005


Buchrückentext
„In Oxford lernen sie sich kennen, die Studentinnen Tamsin, Freddie, Reagan und Sarah. Vier grundverschiedene Frauen, die jedoch alle dasselbe wollen: das Leben und die Liebe in vollen Zügen genießen. Gemeinsam gründen sie einen Freundschaftsbund, der sie weit über das Studium hinaus zusammenschweißt. Bis er durch eine Reihe außerordentlicher Ereignisse und Emotionen auf eine harte Bewährungsprobe gestellt wird …“

Meine Meinung
Wieder ein Buch, in das ich abgetaucht bin, wo ich mitgefühlt und mit gelebt habe.

Freddie ist eine von 4 Freundinnen des „Tenko Clubs“, die sich in Studienzeiten kennengelernt haben und sich danach nie aus den Augen verloren haben. Sie erfährt von der Affäre ihres Mannes und nahezu zeitgleich vom Tod ihres Vaters. Erschüttert macht sie sich auf, die Dinge zu regeln und wird dabei von ihren Freundinnen unterstützt. Dabei erfährt sie viel über sich und ihre Vergangenheit, und das bleibt nicht ohne Auswirkung auf die eigene Zukunft.

Ein schönes Buch über Freundschaft und Liebe - ohne dabei kitschig zu sein. Die Autorin hat einen einfühlsamen und flüssigen Schreibstil, die Charaktere sind sehr sympathisch und die Geschichte ist – wenn auch vorhersehbar – verstrickt, rührend und gefühlvoll. So richtig zum Eintauchen und Mitfühlen!


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