[Montagsfrage] bevorzugtes Coverdesign

Jeden Montag gibt es eine neue Frage vom Blog Buchfresserchen, die sich irgendwie mit dem Thema Bücher und Lesen beschäftigt. Ich mag diese Aktion, in der man sich über Bücher austauschen kann und Meinungen anderer Leseratten kennenlernt. Diese Woche gibt es folgende Frage: 

Würdest du sagen, dass du beim Buchkauf einen bestimmten Coverdesign-Stil bevorzugst?


Ich mag zwar hübsche Cover, muss aber sagen, wirklich kein Coverkäufer zu sein - ich finde aber, am Cover kann man schon sehen, wo ein Buch einzuordnen ist.

Historische Romane sind schon sehr typisch in ihrer Gestaltung mit ihren "Frauenköpfen" oder einer historischen Szene oder aber einem alten Schriftzug. Bei Familiengeheimnisromanen oder Büchern auf zwei Zeitebenen sind es oft Landschaften mit einem Haus und Blumenranken - und so sieht man dem Cover schon an, was für ein Genre ein Buch bedient. Auch Thriller sind sehr typisch gestaltet - oft mit roter Schrift oder einem blutigen Gegenstand. Auch Jugendbücher oder Young/new adult kann man oft am Cover erkennen. Manche dieser Cover finde ich hübsch, manche nicht - aber ich würde niemals ein Buch nur des Covers wegen kaufen. Sehe ich ein Buch, dessen Gestaltung zu Büchern meiner gern gelesenen Genres passt, lese ich den Klappentext, meist noch die ersten ein, zwei Seiten und entscheide dann, ob ich das Buch mitnehme oder nicht.

Daher kann ich nicht sagen, dass ich ein bestimmtes Coverdesign bevorzuge. Ich nutze Cover eher dazu, ein Buch einem gewissen Genre zuzuordnen.

Wie sieht das bei dir aus?
                                                           
                                                     
                                                                                                          Liebe Grüße

6 Kommentare:

  1. Guten Morgen Sabine,

    Bei mir ist das denke ich sehr ähnlich, obwohl Frauen auf Covern von historischen Romanen schrecken mich eher ab oder wenn im Titel die weibliche Form eines männlichen Berufes vorkommt. Manche Bücher habe ich davon dennoch gelesen, aber ich bin da dann immer recht skeptisch.

    LG, Moni

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  2. Hallo,

    es ist schon interessant, wie man am Cover das Genre erkennen kann. Besonders die Fantasy-Schiene ist da sehr erfindungsreich und hat schöne Cover.
    Aber ich finde ja auch, der Inhalt muss stimmen und nicht das Cover. Es gibt ja immer wieder Cover, die überhaupt nicht meinen Lesevorlieben entsprechen, warum sollte ich also daraufhin kaufen?

    LG Barbara

    http://sommerlese.blogspot.de/2017/03/montagsfrage-31.html

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  3. Hallo,
    ja, das ist wirklich spannend, wie sehr man an einem Cover das Genre erkennen kann.
    Ich kann eher sagen, dass ich einen bestimmten Cover-Stil nicht kaufe, als das ich ihn kaufe.
    Liebe Grüße
    Lilly

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  4. Ich lasse mich auch von Covern kaum locken oder abschrecken. Aber Du hast natürlich recht, dass die Gestaltung schon auf ein bestimmtes Genre hinweist, weil es eben typisch dafür gestaltet ist, und das erleichtert einem dann doch wieder die Orientierung.
    Wenn Blut und Waffen auf dem Cover sind, dann ist das Buch schon halb gekauft :-)

    LG Gabi

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  5. Huhu (:

    Bei mir im Regal findet sich auch kein wirkliches Muster. Ich nehme zwar aufgrund eines ansprechenden Covers ein Buch in die Hand, das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich es dann auch kaufe.

    Liebe Grüße!
    Anna (:

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  6. Hey,
    ja da muss ich dir zustimmen. Cover können schon viel verraten. Allerdings kann ich das von englischen Covern nicht sagen. Der Geschmack ist da ganz anders und schreckt Nicht-Kenner meistens ab. Ich bin froh, dass ich mich heute zu den Kennern zählen kann :D
    Liebe Grüße
    Kaddes

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