...auf die Woche vom 5.6. - 11.6.2016
Diese Woche war eine sehr unspektakuläre - aber das ist ja auch mal gut so. Und trotzdem freue ich mich natürlich auf das Wochenende, das ich ganz gemütlich angehen werde. Im Moment warte ich noch auf den Paketboten, der sich angekündigt hat, danach werde ich dann wohl ein bisschen mit dem Fahrrad rausfahren. Morgen nehme ich dann an einem Lesemarathon teil, auf den ich mich schon sehr freue, weil das Lesen mit den anderen immer sehr entspannt ist und ein netter Austausch stattfindet. Aber urück zu letzten Woche - das habe ich gelesen und gehört:
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"Flammen des Himmels" von Iny Lorentz hatte ich ja "zwischengeschoben", weil mich das Leserunden-Buch "Honigtot" einfach nicht packen konnte - und ich habe bei Iny Lorentz bekommen, was ich wollte. Einen unterhaltsamen Mittelalterroman, der zwar nicht viel Neues brachte und auch vorhersehbar war, der aber spannend und gut lesbar war - also für zwischendurch genau das Richtige. Und eigentlich wurde ich sogar och positiv überrascht, da es mehrere Handlungsstränge gab, die nach und nach in einen großen zusammengeflossen sind - und das hat mir gut gefallen. Ich habe dem Buch 4 von 5 Sternen gegeben.
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"Spinner" von Benedict Wells hat mir jetzt nicht ganz so gut gefallen - irgendwie wurde ich mit dem Protagonisten einfach nicht warm. Und irgendwie habe ich auch die tolle Atmosphäre und den Schreibstil, wie ich es in "Vom Ende der Einsamkeit" kennengelernt habe, vermisst - und auch die Geschichte selber von dem 20-jährigen Jesper auf der Suche nach sich selbst konnte mich nicht überzeugen. Schade.
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Man sollte vielleicht wissen, dass es bei "Dreimal im Leben" von Arturo Pérez-Reverte um Tangotanzen und Schachspielen geht, denn der Autor verliert sich schon mal gerne in ausufernden Beschreibungen dieser beiden Tätigkeiten - mir hat die Mischung aus Liebesroman und Ganovenstory trotzdem gefallen, sicherlich aber auch, weil ich den Sprecher Burghart Klaußner so gerne höre.
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"Ferne Tochter von Renate Ahrens war ganz anders als "Das gerettete Kind", aber auch hier gibt es eine eindringliche und vor allem atmosphärisch dichte Geschichte., die von der ersten Seite an fesselt, obwohl sie eher ruhig erzählt ist. Es geht um Judith, die vor 20 Jahren ihre Heimat Hamburg verlassen hat, um mit ihrer Vergangenheit abzuschließen - doch genau diese holt sie jetzt wieder ein. Sehr authentisch - mir hat es gefallen!
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Pausiert
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Hierzu habe ich mich ja letzte Woche schon "ausgelassen" - ich bin so enttäuscht von "Honigtot" von Hanni Münzer, weil ich den Schreibstil, der mich an einen Schulaufsätze oder Groschenroman erinnert einfach nur grauenhaft finde. Und meine Motivation, weiterzulesen ist sehr gering - auch wenn mir die Mitleser der Leserunde versichert haben, dass sich die Geschichte gut entwickelt. Mal schauen, ob ich mich noch aufraffen kann.
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Neu angefangen
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Rainer M. Schröder schreibt ja eher leichte historische, aber unterhaltsame Romane für Jugendliche - diesmal geht es mit "Die wundersame Weltreise des Jonathan Blum" auf Weltreise mit dem Juden Jonathan. Bis jetzt ist es nett und unterhaltsam, mal schauen, wohin die Reise noch geht.
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Neu eingezogen
Der Postbote hat sich noch mit einem Buchpaket angekündigt - ich vermute, es ist
"Die Eifelgräfin" von Petra Schier, auf die ich mich schon sehr freue. Ansonsten bin ich artig gewesen diese Woche - und habe allen Mängelexemplar-Tischen Stand gehalten.
Blogposts der letzten Woche
Liebe Grüße
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