[Montagsfrage] Fiktiv oder non-fiktiv?

Jeden Montag gibt es eine neue Frage vom Blog Buchfresserchen, die sich irgendwie mit dem Thema Bücher und Lesen beschäftigt. Ich mag diese Aktion, in der man sich über Bücher austauschen kann und Meinungen anderer Leseratten kennenlernt. Diese Woche gibt es folgende Frage: 

Wie ist bei dir das Verhältnis zwischen Fiktion und Non-Fiktion, wenn du dein Leseverhalten betrachtest?


Oh - das ist eine schwere Frage, da ich über meine Sachbücher, die ich beruflich lese, nicht Buch führe, sondern wirklich nur die Bücher erfasse, die ich zu meinem Vergnügen lese.

Aber auch da ist einiges non-fiktives dabei, weil ich ja gerne historisches lese und da häufig historische Persönlichkeiten drin vorkommen. Ich liebe aber auch Romanbiographien, Erfahrungsberichte und wahre Geschichten - ich denke, ich werde so auf ein Verhältnis von 30 % non-fiktiven Büchern und 70 % fiktiven kommen. Und dabei sind die Bücher, die ich aus beruflichen Gründen lese, nicht mitgerechnet.

Wie ist das denn bei dir?
                                                                             
                                                                                              Liebe Grüße



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