[Montagsfrage] Ausgefallener, realer Schauplatz

Jeden Montag gibt es eine neue Frage vom Blog Buchfresserchen, die sich irgendwie mit dem Thema Bücher und Lesen beschäftigt. Ich mag diese Aktion, in der man sich über Bücher austauschen kann und Meinungen anderer Leseratten kennenlernt. Diese Woche gibt es folgende Frage: 

Erinnerst du dich an ein Buch mit ausgefallenem, realem Schauplatz?


Vor Jahren habe ich mal ein Buch von Tanja Kinkel gelesen, dass mich allein schon deshalb begeistert hat, da es in einem Kloster spielt, das es heute noch gibt und das man besichtigen kann -
und genau das hatte ich vor Lektüre des Buches auch getan, so dass ich alle Schauplätze genau vor Augen hatte. Ich rede von "Die Löwin von Aquitanien", einem historischen Roman über Eleonore von Aquitanien, die es ja tatsächlich gegeben hat und die ein wirklich bewegtes Leben geführt hat.

Ebenfalls an ausgefallenen und realen Plätzen spielen die Bücher "Das Leben und der Tod" von Pieter Webeling und "Bis ans Ende der Geschichte" von Jodi Picoult. Beide spielen in Konzentrationslagern und die Darstellung ist wirklich sehr authentisch und glaubhaft - bei Jodi Picoult ist es sicher Ausschwitz, bei Pieter Webeling bin ich mir nicht sicher, ob es nicht auch ein anderes sein kann - trotzdem ein sehr gelungenes Werk, wenn man sich mit dem Thema Holocaust beschäftigen möchte.

Welche Bücher kennst du mit ausgefallenen Schauplätzen?

                                                                   Liebe Grüße


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