[Leseeindruck] Sergio Bambaren – "Der träumende Delphin"

Sergio Bambaren – Der träumende Delphin

Verlag: Piper-Verlag
Umschlaggestaltung: Büro Hamburg
Umschlagabbildung: Heinke Both
Seiten: 95 Seiten
Erschienen: Dezember 1999

Buchrückentext
„Was du tust ist wichtig, wichtiger aber ist, wovon du träumst. und daß du an deine Träume glaubst. Das ist die Botschaft, die wir von dem träumenden Delphin lernen können. Wie einst „Die Möwe Jonathan“ hat dieses Buch unzählige Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt begeistert.“

Meine Meinung
Ein junger Delphin hat nur einen Traum: die perfekte Welle zu finden. Also macht er sich auf, verlässt seinen Schwarm und erlebt auf seiner Reise ungeahnte Abenteuer.

Das ist in wenigen Worten die Geschichte des träumenden Delphins. Da ich viel Gutes gelesen und gehört hatte, waren meine Erwartungen entsprechend hoch. Und leider wurde ich enttäuscht. Das Büchlein ist dünn und in kurzer Zeit durchgelesen. Schön sind dabei die Illustration, die alle paar Seiten auftauchen. Die Sprache ist schlicht und einfach, die Gedanken des Delphins so plakativ, dass man die Botschaft gar nicht nicht verstehen kann. Und das Ende konnte ich mir natürlich bald denken. Ich will nicht sagen, dass mich der Text nicht angesprochen hat, es gibt auch einige Stellen, die ich mir markiert habe, aber alles in allem war mich das Büchlein mir doch zu seicht und leicht. Ich hätte mir mehr Substanz gewünscht. Der träumende Delphin hätte viel Potential gehabt, doch leider war eher ein eher flach gezeichneter Charakter. Schade, von meiner Seite 3 Punkte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Teile mir deine Gedanken und Kommentare zu meinem Beitrag mit - ich freue mich sehr auf unseren Austausch!

DATENSCHUTZ: Mit dem Absenden deines Kommentars und dem Einverständnis der Kommentar-Folgefunktion bestätigst du, dass du meine Datenschutzerklärung sowie die Datenschutzerklärung von Google gelesen hast und akzeptierst.