10. Juli 2016

[Gedanken zu] Klappentexten

Gedanken zu ... Klappentexten 

Gerade in letzter Zeit ist es mir wieder häufiger passiert, dass ich mich über Klappentexte geärgert habe - oder besser gesagt über Buchrückentexte, die einfach zu viel verraten und mir so den Lesespaß nehmen. 

Ich weiß ja nicht, wie du das machst, wenn du in der Buchhandlung stöberst und neue Bücher entdecken willst. Bei mir ist es meist so, dass mich ein Cover neugierig macht und ich dann den Buchrückentext lese - schließlich will ich ja wissen, um was es in dem Buch geht. Und nur wenn mich der Inhalt auch anspricht, lese ich dann die ersten Seiten an - zumindest bei Autoren, die ich noch nicht kenne, einfach um herauszufinden, ob mir der Schreibstil gefällt oder nicht. Gefällt er mir, liegt das Buch eigentlich schon in meinem Körbchen und ist bezahlt.

Meist aber lese ich den neuen Schatz dann doch nicht direkt - er wandert erst mal auf meinen SuB (Stapel ungelesener Bücher), wo er durchaus auch mal ein paar Wochen liegen kann. Und wenn ich dann auf der Suche nach neuer Lektüre bin und meinen SuB durchforste, schaue ich noch mal auf den Buchrückentext, um was es denn ging im Buch, bevor ich es dann lese. So weit - so gut.

In letzter Zeit hatte ich aber leider ein paar Bücher dabei, wo der Klappentext eigentlich schon das ganze Buch wiedergibt oder sogar erzählt, was erst am Ende passiert. Muss das sein? Ich finde nicht! Denn so ist man beim Lesen ja völlig enttäuscht, einmal weil man wartet, wann denn nun endlich etwas passiert, von dem man noch nichts wusste, aber auch, weil man das, was man liest, ja gar nicht richtig genießen kann, weil man ja schon weiß, worauf es hinausläuft. So geht die Spannung wirklich verloren und im Zweifelsfall bewertet man das Buch dann auch noch schlechter, nur weil der Klappentext zu viel verraten hat.

Dann aber gibt es auch solche, die viel zu wenig verraten oder den Leser an eine ganz andere Geschichte denken lassen. Dann sind die Erwartungen plötzlich ganz anders als das, was das Buch einem liefert - das muss zwar nicht unbedingt schlecht sein oder kann sogar auch eine Chance bieten, mal etwas Neues zu entdecken, kann aber auch dazu führen, dass das Buch nicht gefällt, einfach weil man durch den Klappentext völlig falsche Vorstellungen von der Geschichte hatte. Auch das sollte so nicht sein, finde ich.

Eigentlich soll der Klappentext doch neugierig machen auf eine Geschichte, den Leser dazu bewegen, das Buch zu kaufen. er soll aber ganz sicher nicht eine Kurzzusammenfassung des ganzen Buches sein - denn dann muss er es ja eigentlich gar nicht mehr lesen.

Ich habe mich darüber schon mit Autoren unterhalten, die oft auch sehr unglücklich sind über die Texte, die auf ihren Büchern hinten abgedruckt sind. Das Tragische ist, dass der Leser oft meint, dass der Autor für diesen Text genauso verantwortlich ist wie für den Inhalt des Buches - dem ist oft aber nicht so. Es gibt sicherlich Verlage, wo die Autoren Mitspracherecht haben beim Klappentext oder ihn - im besten Fall - auch selber schreiben dürfen, meist ist es aber so, dass ein Verlagslektor ihn schreibt. Und dann kann der Klappentext auch schon mal nicht ganz so passend sein und seinen Dienst nicht erfüllen.

Ich werde die Zuständigkeiten für den Klappentext nicht ändern können, auch wenn ich es besser finden würde, wenn Autoren ihn für die eigenen Bücher schreiben würden. Aber ich möchte mich gerne weniger ärgern. Und deshalb habe ich überlegt, wie ich das hinkriegen kann. Beim Neukauf eines Buches werde ich auf das Lesen des Buchrückentextes nicht verzichten können - zwar kaufe ich viele Bücher schon rein auf Empfehlung von anderen Leseratten, die einen ähnlichen Lesegeschmack haben wie ich, aber dennoch liebe ich es auch, in der Buchhandlung zu stöbern und mich durch Cover inspirieren zu lassen. Was ich aber versuche zu vermeiden ist das Lesen des Klappentextes kurz bevor ich ein Buch zu lesen beginne - so weiß ich vielleicht nicht genau, um was es in dem Buch tatsächlich geht, aber wenigstens werde ich auch nicht durch den Klappentext gespoilert. Aber richtig konsequent kriege ich das leider noch nicht hin - aber ich arbeite dran.

Hast du vielleicht auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich? Und wie verhinderst du, dich durch einen Klappentext nicht selbst zu spoilern? Schreibe es mir in die Kommentare - ich bin für jeden Tipp dankbar!
                                                                                                                 Liebe Grüße

14 Kommentare:

  1. Also das mit dem spoilern empfinde ich gar nicht mal so schlimm (muss ich aber wirklich mal bewusst drauf achten!), ich finde den Klappentext nur ab und an recht ...hmmm...daneben? Nicht zum Buch passend? Zu viel versprechend, reißerisch? Irgendwie so. Für mich wäre deine Vorgehensweise nicht wirklich eine Option, weil ich mich dann sicher ab und an aufgrund des Covers, was mir vielleicht wahnsinnig gefällt, doch im Genre vergreifen würde. Es gibt halt Sachen, an denen ich als Leser genremäßig scheitere und das für mich auch akzeptiert habe: ich lese z.B. kein Fantasy. Und es wäre wohl eine herbe Enttäuschung, den Klappentext nicht zu lesen und zu Hause dann mit Feen, Elfen und Einhörnern ( mal ganz versimplifiziert gesagt, ich weiß, dass das Spektrum viel breiter ist)konfrontiert zu werden. Ich finde das echt faszinierend, dass Du das so hinbekommst.
    Schlimm finde ich auch das Thema mit den Zuständigkeiten. Ganz furchtbar, dass der Autor weder beim Cover noch beim Klappentext ein Mitspracherecht hat. Als ich das das erste Mal hörte, wollte ich es gar nicht glauben. Ich habe es aber bei allen Indie-Autoren, die mir persönlich Rezensionsexemplare angeboten haben, hinterfragt: ist wirklich so. Wäre für mich, würde ich schreiben, ein no-go. Manche kehren deshalb auch zum reinen selfpublishing völlig ohne Verlag zurück.Ein harter Weg.
    Auf jeden Fall ist das Thema "Klappentext" für mich auch ein Reizthema, weil ich mir nicht nur einmal vera...lbert vorkam. Dieser Text zielt sehr oft vordergründig auf Verkauf und nicht auf Leserinformation ab. Kann ich bis zu einem gewissen Punkt verstehen, aber dieser Punkt wird halt oft überschritten und dann nervt es und/oder macht wütend. Deshalb recherchiere ich in letzter Zeit im Vorfeld eines Kaufes ein wenig zum Buch, meist lese ich Rezensionen in Blogs. So habe ich (grade heute morgen wieder passiert) schon so einige Bücher wieder von meiner Wunsch-Leseliste geschmissen, bevor ich sie gekauft oder in der Bibliothek bestellt habe. Überraschungskäufe mache ich nicht mehr. Aber ich verstehe Dein Dilemma gut, Sabine.

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    1. Oh - da habe ich mcih wohl missverstädnlich ausgedrückt - den Klappentext lese ich schon noch, aber eben nur beim Buchkauf, nciht noch mal, bevor ich das Buch dann tatsächlich lese. Nur nach Cover kaufe ich kein Buch, nein.

      Was ich ganz vergesse habe sind die Bücher, in denen der Klappentext "daneben" ist, wie du so schön geschrieben hast. :-)

      Sich vorher zu einem Buch zu erkundigen, mache ich auch - zumindest bei Büchern, die dann auf meiner Wunschliste landen. Schwierig finde ich es nur, wenn man in der Buchhandlung ist und von einem Buch noch gar nichts gehört hat - wie machst du das dann? Lässt du es liegen, erkudnigst dich zu Hause ud kaufst es dann? Vielleicht sollte ich mir das auch angewöhnen - zumindest bei Mängelexemplaren, denn da bin ich auch schon oft auf die Nase gefallen bei Büchern, die zwar vom Klappentext her spannend klangen, von denen ich aber sonst noch nie was gehört hatte.

      Vielleicht ist es aber auch schwieirig, da die Gratwanderung zwischen Leserinfo und Vekaufssteigerung durch den Klappentext hinzukriegen - oder vielleicht bin ich da auch einfach sehr empfindlich?

      LG Sabine

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    2. Sagen wir mal so: ich habe keinen Buchladen in unmittelbarer Nähe, der letzte (echt schöne!) im Umkreis von ca. 4 km im nächstgelegenen Einkaufscenter wurde Ende letzten Jahres geschlossen. Berlin ist groß und ich muss aus Randlage nun entweder in die City fahren um die großen Buchtempel (Hugendubel, Thalia etc.) aufzusuchen oder mir in irgendeinem Kiez einen kleineren Buchhändler zu suchen, da muss ich aber auch FAHREN. Ergo bin ich online-Shopper (Amazon liefert in Berlin am selben Tag ohne Aufpreis, wenn du Prime-Kunde bist und ehrlich gesagt hab ich das Amazon-bashing auch satt, ich lass mir nicht als Kunde permanent für verfehlte Wirtschaftspolitik ein schlechtes Gewissen machen ) mit 2-3 mal jährlichen Besuchen im Buchhandel. Das wird dann meist ein Großevent. Und da ich mich aber das ganze Jahr online informiere, ÜBERRASCHT mich da nicht wirklich sehr viel. Und es gibt ja auch sooo viele andere Sachen zu kaufen: Notizbücher, Kalender, KRAM ;-)....du kennst das ja. Von daher hab ich das "Einkaufsproblem" mit bösem "danebengreifen" nicht wirklich. Aber im Zweifelsfall...ja, es bleibt dann da und ich informiere mich zu Hause und bestelle dann. Was ich aber IMMER mache: wenn ich im Buchhandel bin, wird auch was gekauft. Also nur hingucken und dann zu Hause bestellen ist nicht, ich kaufe schon was. Meist auch mehr als genug. Habe meine bessere Hälfte das letzte Mal mit stundenlangem (ja!!) herumsuchen nach DEM richtigen Taschen-Planer für das nächste Jahr fast in den Wahnsinn getrieben.

      Zusammengefasst: ja, ich lese den Klappentext im Laden. Wenn ich zweifle, lasse ich das Buch da und informiere mich erst. Meist gehe ich aber auch -bereits informiert- mit bestimmten Kaufvorstellungen hin. Ich bin generell nicht so der Typ "Übeeeerraaaaschung!!!" .Langweilig, ich weiß ;-).

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    3. Hihi - es macht immer wieder Spaß, deine Kommentare zu lesen. :-) Und in vielen Punkten kann ich dich auch verstehen. Ich bin auch online-Einkäufer, aber schon alleine deshalb, weil cih auch viele Bücher gebraucht einkaufe. Und das mache ich online wirklich lieber - da kann ich gezielt nach einem Buch schauen und bin nicht angewiesen auf einen Mängelexemlartisch, der zwar viel anbietet, aber meist nur wenig, was mich anspricht.

      Ach ja - und langweilig finde ich dich gar nicht. :-)
      LG Sabine

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  2. Hallo Sabine,

    ich hatte dieses Problem mit den Klappentexten eigentlich noch nie. Bei mir ist es auch so, dass ich erst mal durch das Cover auf ein Buch aufmerksam werde, dann lese ich die Buchbeschreibung und bis ich das Buch Zuhause habe und dann tatsächlich zu lesen beginne, kann ich mich schon gar nicht mehr so genau an den Buchrückentext erinnern. Ich lese dann zwar vor dem Lesen des Buches auch nochmal kurz die Buchrückseite, aber komischerweise vergesse ich Details dann so schnell wieder, dass ich beim Lesen nie das Gefühl hatte, vorher schon gespoilert worden zu sein bzw. stört mich das auch nicht so, wenn ich schon Vieles aus dem Buch weiß. Ganz wichtig ist mir halt, dass ich vorher nicht schon wichtigen Wendungen oder gar das Ende kenne. Aber so ein Buch habe ich bisher noch nicht gelesen, wo schon Außen alles verraten wurde. Vielleicht hatte ich Glück mit meiner Buchauswahl? Ich glaube auch nicht, dass es allzu oft vorkommt, dass schon Außen das Ende verraten wird.

    Was ich hingegen hin und wieder mal habe, ist, dass ich einen ganz anderen Inhalt erwartet habe, nachdem, was auf dem Klappentext stand. Da bin ich beim Lesen dann immer etwas enttäuscht. Manchmal ist der Klappentext schon so spannend und der Inhalt kann dann einfach nicht mehr mithalten - vielleicht kennst du das auch? In letzter Zeit habe ich nicht mehr viele Thriller/Krimis gelesen, aber bei diesem Genre bin ich oft enttäuscht, was die Spannung betrifft. Mir sind viele Krimis und Thriller einfach überhaupt nicht spannend genug, deren Klappentexte lassen aber oftmals trotzdem Spannung bei mir aufkommen.

    Dass Autoren fast nie Mitspracherecht haben, was auf den Klappentext raufkommt, wusste ich schon - und kann ich, ehrlich gesagt, auch nicht ganz nachvollziehen. Ein Autor müsste den Inhalt seines eigenen Buches doch am besten wiedergeben können, ohne zu viel vorweg zu nehmen, oder nicht?

    Du hast einfach eine optimale Lösung für dein Dilemma gefunden, genauso hätte ich es auch gemacht und habe ich es auch schon einige Male von anderen gehört, dass sie das so machen.

    Alles Liebe ♥

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    1. Ich gebe dir Recht - dass das Ende verraten wird, ist wirklcih selten, aber dass fast die ganze Geschichte des Buches auf dem Klappentext umrissen wird, hatte ich schon häufiger. Ich glaube, wenn es dann noch mehrmals kurz hintereinander geschieht, dann prägt sich das einfach ein. Aber ich beneide dich ja, dass du da "großzügiger" bist bei dem, was hinten auf dem Buch steht und dass es dich nicht so sehr stört, wenn da schon viel verraten wird.

      Ja - das mit den falschen Erwartungen durch den Klappentext kenne ich auch. Schweirig finde ich dann immer die Bewertung - denn für den Klappentext kann der Autor nichts, bekommt dann aber unter Umständen eine schlechte Bewertung, einfach nur, weil falsche Erwartungen geweckt wurden. Gut bewerten kann ich ein solches Buch aber auch nicht, da es ja dann nicht mehr meiner Meinung entspricht - ein echtes Dilemma.

      Aber ich hatte auch schon Bücher, bei denen ich was anderes erwartete habe, ich dann aber doch überzeugt wurde durch die Geschichte. Das ist zwar selten, hat es bei mir aber auch schon gegeben. :-)

      LG Sabine

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    2. Ja, in die andere Richtung kann das mit den Erwartungen auch gehen, stimmt. ;)

      Gerade auf der Buchrückseite finde ich, dass da immer eher weniger steht. Bei Taschenbücher auf einer der ersten Seiten und bei Hardcoverausgaben am Umschlag steht meist noch eine viel ausführlichere Beschreibung des Inhalts. Bei dem bin ich dann auch eher vorsichtiger mit dem Lesen.

      Alles Liebe ♥

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    3. Ja - das ist ja auch der "eigentliche" Klappentext - aber den lese ich tatsächlihc gar nicht, weil da doch meist schon sehr viel vom Inhalt erzählt wird. :-)

      LG Sabine

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  3. Hier bin ich also. ;)

    Ich finde Klappentexte manchmal ganz gut, manchmal aber auch total nervig.

    Wenn sie mich neugierig machen und mir nicht zu viel verraten, dann mag ich sie total gerne. Manchmal habe ich eine erste Ahnung, wo mich die Geschichte hinführen will und ich habe recht - oder ich werde total überrascht.

    Oft finde ich aber auch, dass der Klappentext zu viel verrät oder schlichtweg auch einfach mal falsch ist. Das ärgert mich dann richtig.

    Ich lese oft einen Klappentext auch nochmals während des Lesens, weil ich mir denke: 'Sollte nicht eigentlich noch was passieren?!'

    @Janine: Ich lese ja immer alles: Sowohl auf dem Umschlag den Text, als auch auf der ersten Seite. Ich bin da einfach zu neugierig für. xD Früher habe ich sogar oft schon das Ende gelesen. xD

    Was ich nur ein bisschen blöd finde, ist, dass man ja auch manchmal den Klappentext bewertet und somit das Buch runterzieht, obwohl der Autor an sich dafür nichts kann. Das ist genau wie das Cover. (wobei das bei mir aus der Wertung raus bleibt, weil ich eh kein Coverkäufer bin) Aber irgendwie kann man das auch nicht trennen - es gehört nun mal dazu. Da befinde ich mich manchmal echt in einer Zwickmühle. =/

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    1. Huhu Jane!

      Cover und Klappentext in die Bewertung eines Buches miteinzubeziehen, ist tatsächlich unfair, da dabei die Autoren ja meist kein MItbestimmungsrecht haben. Aber was soll ich machen, wenn ich durch einen Klappentext völlig falsche Erwartungen an eine Geshcichte hatte und sie mir deshalb nicht gefällt? Das Buch besser bewerten, weil der Autor da ja eigentlich nichts für kann, wenn der Klappentext etwas falsches suggeriert? Oder doch so bewerten, wie man das Buch empfunden hat? Schwierige Frage. Da bin ich mir auch unschlüssig. Meistens schreibe ich das dann aber auch so in der Rezension - dann weiß der Leser der Rezi wenigstens, warum ich wie beertet habe und woran das dann gelegen hat.

      LG Sabine

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    2. Ja, den Hinweis mit dem Klappentext, wenn der mich in eine falsche Richtung lenkte, schreib ich auch immer dazu. Meist geht es dann auch nach hinten los..

      Ich fühl mich dann auch wie in einer Zwickmühle.. Aber ich mein, das Buch war ja dann oft trotz schlechtem Klappentext nicht gut. ;)

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    3. Ja - ist schon doof, wenn man sich dann für seine Meinung entschuldigen muss...

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    4. Das müssen wir einfach noch lernen: uns nicht für unsere Meinung zu entschuldigen! ;)

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