S. J. Watson – Ich. darf. nicht. schlafen.
Verlag: Weltbild Verlag
Seiten: 400 Seiten
Erschienen: 2012
Buchrückentext
„Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst – alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie die ganze Wahrheit?“
Meine Meinung
Christine hat nach einem Unfall ihr Gedächtnis verloren und kann sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern. Jeden Morgen wacht sie auf in dem Glauben, zwanzig Jahre alt zu sein, neben einem Mann, den sie nicht kennt, in einem Zimmer, das ihr völlig unbekannt vorkommt. Ihr Spiegelbild ist jedoch deutlich älter… Was ist in all den Jahren geschehen?
Die Idee von dem Buch fand ich super und natürlich hatte ich viele gute Rezensionen zu dem Buch gelesen. Ein Thriller ist es meiner Meinung nach nicht, eher ein Drama, eine Lebensgeschichte mit unerwartetem Ausgang. Die ersten beiden Drittel des Buches handeln vor allem von Christines Alltag, wie sie versucht, ihre Vergangenheit zu finden, wie sie langsam etwas Klarheit in das Dunkel ihrer Vergangenheit bringt. Schon da hatte ich manchmal das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt, dass es DAS nicht einfach nur gewesen sein kann. Im letzten Drittel des Buches wird es dann auch richtig spannend: die Ereignisse überschlagen sich, die Geschichte klärt sich auf mit einem für mich unerwartetem Ende. Mehr will ich nicht verraten …
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