Alice Gabathuler – Dead. End. Com
Verlag: Thienemann Verlag
Broschiert: 288 Seiten
Erschienen: 15. Juli 2011
Klappentext
"Es ist eine Gelegenheit, nach der jeder Gamer sich die Finger leckt: exklusiv dabei zu sein, wenn DIE Spielesensation der Zukunft vorab auf ihre Tauglichkeit getestet wird. Für Mo, Tessa, Greti, Carlos und 20 weitere Jugendliche wird dieser Traum wahr. Sie sind die Ersten, die dead.end.com spielen dürfen. In einer groß angelegten und vermarkteten Aktion werden die Gamer-Clans in eine hermetisch abgeriegelte ehemalige Militäranlage gebracht, um dort das Spielerlebnis ihres Lebens zu machen. Doch kaum läuft dead.end.com an, wird auch schon klar, dass das hier mehr ist als nur ein Spiel. Die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt verschwimmen ... und bald schon stellt sich den Spielern nur noch eine Frage: Wer spielt hier falsch?"
Meine Meinung
Die Idee ist gut. Mich faszinieren Bücher um Computerspiele, die in die Realität eingreifen (zum Beispiel EREBOS). Die ersten 2/3 des Buches jedoch plätschern so vor sich hin. Erst zum Schluss wird es spannend.
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